Grenzen sind keine politischen Linien (mehr) zwischen Staaten. In Zeiten ökologischer Krisen und des Anthropozäns rücken vielmehr die Verflechtungen zwischen Menschen, Tieren, Landschaften und Dingen ins Zentrum. Wie lässt sich Grenzforschung denken, wenn nicht-menschliche Akteure als Borderworkers berücksichtigt werden? Darüber spricht C. Wille im neuen UniGR-CBS-Podcast mit L. Aubry und A.-L. Amilhat Szary von der Université Grenoble-Alpes.